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'''Mürbeteig''', auch '''Mürbteig''' oder '''Knetteig''', ist ein fester oder Gewürze.

Herstellung

Typische Gebäcke aus Mürbeteig sind ­verhältnis der Zutaten Zucker, Fett und Mehl beschreibt.
Zuerst wird Fett je nach Rezept mit Zucker, Ei und Gewürzen gründlich vermischt. Das Fett sollte kühl, aber noch geschmeidig sein. Die Masse wird vorsichtig mit dem gesiebten Mehl verknetet. Der Mürbeteig soll sofort nach der Herstellung kühl gelagert werden. Er kann so einige Tage aufbewahrt werden. Dünn ausgerollter Mürbeteig kann ohne gebacken werden. Dickere Teige bedürfen einer Lockerung. Daher wird oder ABC-Trieb (, Hauptbestandteil des Hirschhornsalzes) zugegeben. wird aus einem Mürbeteig mit verschiedenen en hergestellt.

Mürbeteige mit besonders hohem Fettanteil, zu warmem Fett oder auch nach zu langem Kneten sind anfällig: Sie werden leicht brandig (= ''bröselig''), d. h., Fett und Mehlteilchen trennen sich. Der Teig verliert die Bindungsfähigkeit.

Bei gewerblicher Produktion in Deutschland muss ein Teig für Mürbekekse () mindestens 16,5 Teile wasserfreies Fett oder eine entsprechende Menge anderer Fette auf 100 Teile Getreideerzeugnisse enthalten. Für andere Mürbeteiggebäcke gibt es keine Vorschriften.

Dem Teig zugesetzter wirkt als , erhöht aber auch die Flüssigkeitsmenge im Teig, ohne zur ­bildung beizutragen

Verwendung

Typische Mürbeteiggebäcke sind zum Beispiel , , n, oder s. Weiterhin werden Mürbeteigböden als Unterlagen für viele , und n verwendet. Bei und n verhindert der Mürbeteig das Durchweichen, sodass der Kuchen besser von der Tortenplatte genommen werden kann.

'''Linzer Mürbeteig''' ist ein Mürbeteig mit geriebenen Nüssen oder Mandeln, der mit Zimt und Nelken gewürzt wird. Der Teig wird für n, Schnitten, oder ?Spitzbuben? verwendet.

In der sind ähnliche Teige für s und s üblich. In der und werden damit herzhafte n (Pies) hergestellt.

Einzelnachweise

Weblinks